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bewegte Bilder - Reviews, etc

Freitag, 28. April 2017

Zollinfo

Sammelbestellern geht es an den Kragen …. 




Der „zufällige“ Besuch eines langjährigen Bekannten – der beim Zoll arbeitet – beginnt mit diesem Satz:

„Du weißt ja: die Aufgabe des Zolls ist der Schutz der heimischen Wirtschaft …..“

In Anbetracht der Umstände des Zusammentreffens ein Satz, der elektrisiert. In den folgenden Minuten erzählt der Zöllner, was auf die Branche zukommt.

Beim Zoll sei man natürlich über E-Zigaretten informiert und beobachte seit geraumer Zeit ein Ansteigen von Lieferungen aus den USA und China an Privatpersonen.

Jetzt gäbe es den Auftrag, hier klar Schiff zu machen und die Gesetze durchzusetzen.



Will heißen:

Ab sofort werden Lieferungen, die von bestimmten Händlern und Herstellern aus Drittländern nach Österreich an Privatpersonen gesendet werden und Produkte aus dem Bereich des Dampfens beinhalten rigoros kontrolliert und erst einmal aus dem Verkehr gezogen.
Dann werden die Bezieher/Verbraucher angeschrieben und vorgeladen. Die Vorlage der Originalrechnung wird verlangt und dann dementsprechend gehandelt.
Produkte, die unter das Versandhandelsverbot fallen und keine Zulassung haben, werden aus dem Verkehr gezogen und vernichtet.

Sammelbestellern droht hier eine ganze Reihe von Problemen, weil von vornherein angenommen wird, dass es sich um eine gewerbliche Inverkehrbringung handelt.
Unabhängig davon, was der Sammelbesteller dann beteuert, wird die Finanzpolizei, die Gewerbeaufsichtsbehörde und die SVA in Kenntnis gesetzt.

Das wird teuer und unangenehm.

Bei Einzelbestellungen hingegen wird es keine erweiterten Strafen geben (außer, es wurden falsche Angaben gemacht, etc....).

Auf Nachfrage im Finanzministerium und beim Zoll habe ich dann diese Antwort bekommen (ich veröffentliche jetzt nur die Conclusio am Ende des Schreibens):

„Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Versandhandelsverbot für alle Staaten gilt. Es kann aus den Strafbestimmungen nicht eindeutig abgeleitet werden, dass der Bezieher (Verbraucher) zum Täter wird und bestraft werden kann, es sei jedoch erwähnt, dass gelieferte dem Verbot unterliegende Erzeugnisse im Falle eines Versandhandels auf alle Fälle eingezogen und vernichtet werden. Auf einen daraus entstehenden finanziellen Schaden bei bereits erfolgter Zahlung sollte auch vom Verbraucher Bedacht genommen werden.“
(Quelle: Mail von Zollinfo vom 26.04.2017)

Die Umsetzung läuft bereits und in den nächsten drei bis vier Monaten soll bundesweit ein einheitlicher Standard erreicht sein.

Nun, da bleibt mir nur noch zu sagen:
Leute, nehmt Abstand von Sammelbestellungen.......

Text: Felix Huber
Bild: © Felix Huber

Dienstag, 11. April 2017

Offener Brief - Alle sechs Sekunden stirbt ein Mensch an den Folgen des Rauchens

Lesezeit: rund 16 Menschenleben 




Sehr geehrter Herr Dr. Dichand, sehr geehrter Herr Chefredakteur!

Die im Betreff genannte Zahl an weltweiten Todesopfern durch das Rauchen, ist eine Zahl, die von der WHO publiziert worden ist.
In Österreich sterben pro Jahr rund 14 000 Menschen und an den Folgen des Tabakkonsums, in ganz Europa sind es jährlich rund 800 000 Tote und weltweit sterben jedes Jahr rund sechs Millionen Menschen an den Folgen des Tabakrauchens. 2030 sollen es bereits acht Millionen Menschen weltweit sein.

In Österreich liegt der Jahreskonsum bei ca. 13 Milliarden Zigaretten und es gibt rund 2 Millionen Raucher, was einen pro Kopf-Verbrauch von 18 Zigaretten am Tag bedeutet. Es rauchen 40 Prozent der männlichen Bevölkerung, von allen Frauen rauchen 30 Prozent.

Nach Untersuchungen der WHO hängen bis zu 90 Prozent der Lungenerkrankungen, nahezu 30 Prozent der Herzerkrankungen und rund 30 Prozent aller tödlich endenden Krebserkrankungen mit dem Rauchen zusammen. Rauchen fördert der Entstehung von malignen Tumoren der Lunge, der Luftwege, der Mundhöhle und der Speiseröhre. Auch stellt das Rauchen ein Risiko für Osteoporose, Alzheimer, sowie Leukämie und Krebserkrankungen der Bauchspeicheldrüse, der Nieren und des Magens dar.

Bis zu diesem Punkt gehen wir – die Nutzer von E-Zigaretten und ehemalige Raucher – mit den Aussagen der WHO d'accord. Und wir gehen davon aus, dass Ihnen diese Zahlen und Erhebungen bekannt sein dürften. Wie auch allgemein bekannt ist, dass das Rauchen an sich höchst gesundheitsschädlich ist.

Allerdings endet an dieser Stelle unsere Zustimmung zu den weiteren Vorgehensweisen der WHO im Bemühen, das Rauchen von Tabakzigaretten einzudämmen.
Und bis hierher sind während des Lesens dieser Zeilen fünf Menschen durch das Rauchen von Tabakzigaretten gestorben.

Über 30 Jahre lang wurde versucht, mit Nikotinersatzprodukten (Nikotinkaugummis, Niktonpflaster, etc...) und allerlei möglichen und unmöglichen Entwöhnungstherapien und -anleitungen (Bücher zur Raucherentwöhnung, Hypnosetherapien, etc...) dem Rauchen Herr zu werden.
Mit bescheidenem Erfolg: nur rund 3 % aller in diesen Maßnahmen erfassten Personen haben auch tatsächlich mit dem Rauchen aufgehört.
Die Gewinner – sofern man dies ohne Zynismus überhaupt so bezeichnen mag – dieses Umstandes waren und sind die großen Pharmaunternehmen dieser Welt.
Milliarden an Euros werden jedes Jahr für die in Wahrheit unwirksamen Nikotinersatzprodukte ausgegeben.
Und weitere Milliarden Euros werden für die Behandlung von Krebserkrankungen (Chemotherapie, etc...) aufgewendet.
Indirekter Nutznießer daraus ist die WHO, die jährlich zweistellige Millionenbeträge an Zuwendungen durch die Pharmaindustrie erfährt.
Und der Staat, der einerseits sehr hohe Steuereinnahmen durch die Tabaksteuer lukriert und andererseits  - am Beispiel Österreichs – rund 15000 Menschen um ein Vielfaches kürzer im Altersversorgungssystem versorgen muss.

Zynisch?
Nein, es ist realistisch und eine traurige Wahrheit.

Seit rund fünf Jahren hat sich nun das „Dampfen“ - auch bekannt unter der leider falschen Bezeichnung „E-Zigarette“ - begonnen zu etablieren.
Anfangs noch belächelt ist es mittlerweile nicht nur eine weltweite Bewegung geworden – rund 53 Millionen Menschen (ehemalige Raucher) haben zum Dampfgerät gegriffen und sind so von der Tabakzigarette nachhaltig weggekommen – sondern hat sich auch als historisches und tatsächlich einziges wirksames Mittel im Bestreben, das Rauchen weltweit einzuschränken, durchgesetzt.
Die Rückfallquote vom Dampfer zum Raucher ist statistisch nicht einmal erfassbar und der Einstieg von Nichtrauchern zum Dampfen mittlerweile durch unzählige wissenschaftliche Arbeiten klar widerlegt.

Den immer wieder vorgeschobenen „Gateway“-Effekt, wo das Dampfen als niederschwelliger Einstieg zum Rauchen von Tabakzigaretten propagiert wurde, den gibt es hier schlicht nicht.
Das britische Krebsforschungszentrum hat in seiner Langzeitstudie nicht nur diesen Nachweis erbracht (Institut Cancer Research UK - 06.02.2017 - http://www.cancerresearchuk.org/about-us/cancer-news/press-release/2017-02-06-e-cigarettes-safer-than-smoking-says-long-term-study)  Tatsächlich gibt es den umgekehrten Effekt: wer raucht und zum Dampfgerät greift, der bleibt zu 70 % beim Dampfen.



Hunderte Falschmeldungen wurden in den letzten Jahren von allen bekannten Medien durch Zuruf der Frau Dr. Pötschke-Langer (Kolaborationsstelle der WHO beim deutschen Krebsforschungszentrum) immer wieder mit denselben falschen Konjunktiven verbreitet.
Nicht nur ohne Erfolg, sondern sogar mit einem unglaublich desaströsen Misserfolg: vielen tausenden Menschen wurde dadurch der Ausstieg aus der tödlichen Tabakzigarettensucht unmöglich gemacht, weil Ängste geschürt wurden, die es eigentlich gar nicht gibt.
Allen voran: die Nikotinsucht, die es schlicht nicht gibt. Nikotin scheint in keinem einzigen Suchtgiftkatalog der Welt auf. Es war und ist kein suchterzeugendes Gift. Was im Übrigen schon die Logik gebietet: wäre es nämlich anders, dann würden durch Nikotinpflaster und allen anderen nikotinhaltigen „Rauchentwöhnungspräparate“ permanent Drogen verkauft werden und Millionen Menschen einer Sucht zugeführt werden.
Tatsächlich aber ist das eben nicht der Fall.

Es gibt noch eine Vielzahl weiterer Fakten, die die über Jahre hinweg gepflegte Propaganda gegen das Dampfen an sich sehr schnell als reine Desinformationskampagne der Pharma- und der Tabakindustrie aufdecken.

Es sei hier als Beispiel nur der erst kürzlich veröffentlichte Bericht der weltweit renommiertesten Ärztevereinigung aus Großbritannien genannt:
Dampfen ist um mindestens 95% weniger schädlich als das Tabakzigarettenrauchen und stellt die einzigartige Möglichkeit dar, den Krebs nachhaltig zu bekämpfen.
(Public Health England - https://www.gov.uk/government/news/e-cigarettes-around-95-less-harmful-than-tobacco-estimates-landmark-review)

Am 11. Mai 2016 hatte in Neu Seeland die Weltpremiere eines beachtlichen Dokumentationswerkes von Aaron Biebert stattgefunden. Der Titel der aufsehen erregenden Dokumentation: „A Billion Lives“.
(Link zur Webseite: http://www.imdb.com/title/tt5069074/)
Biebert hat über einen sehr langen Zeitraum hinweg tiefgehend recherchiert und geht schonungslos mit den tatsächlichen Hintergründen ins Gericht.
Diese Dokumentation wurde weltweit mehrfach preisgekrönt und hat unter anderem dazu geführt, dass Neuseeland seine Gesetze die E-Zigarette betreffend von Grund auf geändert hat.

Im Interesse Ihrer Leser, unser aller Gesundheit und im Lichte der Wahrheit ersuche ich deshalb darum, diesem Thema erhöhte Aufmerksamkeit und eine kritische Berichterstattung zu widmen.
Eine kritische und auf Fakten basierende Berichterstattung würde es ermöglichen, viele Menschenleben zu retten.

Am 08. Mai 2017 findet zudem ein höchst interessanter Vortrag im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung "How e-cigarettes changed the landscape" des Berufsverbandes Österreichischer Psychologinnen statt. Die Vortragenden werden Dr. Franz Pietsch (Leiter der Sektion II/1 im Gesundheitsministerium) und Prof. Gerry Stimson vom Imperial College London sein. Spannung und Information ist garantiert.
(Link zur Veranstaltung: https://www.boep.or.at/veranstaltungen/boep-veranstaltungen/detail?vtkid=F140011)

Menschenleben sind mehr wert als der Umsatz eines Pharmaunternehmens, eines Tabakunternehmens, oder Steuereinnahmen durch die Tabaksteuer ...

Mit besten Grüßen,

Felix Huber

Im Interesse der Wahrnehmung wird dieses Schreiben als Mail an Sie und als offener Brief im Internet veröffentlicht und gegebenenfalls auch Ihre geschätzte Antwort darauf.

Mailadresse Kronen Zeitung: lokales@kronenzeitung.at

Text: Felix Huber
Bild: © Cancer Research UK

Sonntag, 9. April 2017

Angstattacken bei den ANTZ in Wien

ANTZ in Aufruhr: Gerry Stimson ist am 08.Mai 2017 in Wien 



Vor wenigen Tagen ist mir eine Einladung auf den Tisch gelegt worden, die Interesse weckte:
Eine Fortbildungsveranstaltung im Seminarzentrum der Österreichischen Akademie für Psychologie in Wien, mit dem Titel: "How e-cigarettes changed the landscape".
Das Referat Suchtpsychologie gemeinsam mit der Fachsektion Gesundheitspsychologie veranstaltet einen Beitrag zur Fortbildung zu den Themen "How e-cigarettes changed the landscape of tobacco control and smoking cessation" und "E-cigarettes from the perspective of a health regulator".

Vortragende:
Prof. Gerry Stimson, Dr. Franz Pietsch

Pietsch und Stimson? Wow, ganz klar - da muss man dabei sein – das könnte episch werden....

In der Vorbereitung zu diesem Vortrag habe ich natürlich Recherchen zu den Vortragenden durchgeführt. Zu Dr. Pietsch und zu Prof. Gerry Stimson.

Dr. Pietsch wird wahrscheinlich allen Dampfern und Dampferinnen bestens bekannt sein: er ist der stellvertretende Sektionsleiter der Sektion II in Angelegenheiten der Ombudsstelle für Nichtraucherschutz, Rechts- und Fachangelegenheiten Tabak, Alkohol und substanzungebundene Süchte sowie Internationale Suchtangelegenheiten (Abteilung II/1) quasi das „Gesicht“ zur Umsetzung der TPD2 in nationales Recht.

Prof. Gerry Stimson

Zu Professor Gerry Stimson gibt es unzählige Eintragungen. Zum Beispiel wäre da seine Stellung als emeritierter Professor am Imperial College of Science, Technology and Medicine in London.
Das Imperial College London ist eine britische Universität, die 1907 gegründet wurde. Ihr Anspruch besteht in der Ausbildung und Forschung der Weltklasse in Naturwissenschaft, Ingenieurwesen, Medizin und Wirtschaftswissenschaft, insbesondere mit dem Ziel der Verknüpfung von Grundlagenforschung und Anwendungen in Industrie, Handel und Gesundheitswesen. Gemeinsam mit den Universitäten Oxford, Cambridge, London School of Economics und UCL bildet das Imperial College London die sogenannte Super-Elite-Gruppe der G-5-Universitäten in England und führt regelmäßig die Universitätsrankings an. Das Imperial College London belegt im aktuellen QS World University Ranking den 1. Platz im Vereinigten Königreich und den 2. Platz im weltweiten Vergleich, jeweils gleichauf mit der University of Cambridge.

Ein Schwergewicht der Wissenschaft also ….

Umso verwunderter war ich, als ich bei den Recherchen auch einen Beitrag auf der Seite aerzteinitiantive.at gefunden habe (die betreffende Seite habe ich natürlich gesichert).
Diese Webseite ist eine Plattform der gemeinsamen Initiative "Ärzte gegen Raucherschäden" der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP), des Instituts für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien, des Instituts für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien und der Österreichischen Ärztekammer mit einem breiten wissenschaftlichen Beirat aus allen betroffenen medizinischen Fachdisziplinen.

Dort finde ich dann:

(Zitat aus der Webseite ./_ Archiv_1.htm)

„Nachfüllungen für E-Zigaretten können für Kinder tödlich sein. Südafrika möchte die E-Zigarette als Komplizin der Tabakzigarette regulieren. Kalifornien warnt vor Gefahren. Geschmacksstoffe lungenschädigend.
Skrupellose Autoren wie Clive Bates, Gerry Stimson oder Bernd Mayer unterstützen die Geschäfte mit E-Zigaretten.
Neue Regeln der Europäischen Lungengesellschaft sollen der Tabakindustrie und ihren Mietmäulern einen Riegel vorschieben.“

Eigentlich sollte man hier schreiben: „don't feed the troll“, weil dieses Geschreibsel jenseits jeder Vernunft ist.
Aber Tatsache, dass im Board des Präsidiums auch Prof. Manfred Neuberger zu finden ist – ein Mitglied er Akademie der Wissenschaften und erklärter Kämpfer gegen das Rauchen an sich - lässt einen nachsichtigen Umgang mit dieser Schähschrift nicht zu.
Damit bekommt dieser regelrechte Hassbeitrag ein ganz anderes Gewicht, als wenn Gicksi Schadenfroh auf Facebook ein wenig Wut ablässt.

Gicksi Schadenfroh - Bild dient zur Aufheiterung ;-)


Überhaupt ist der ganze Beitrag auf der oben angegebenen Webseite ein Glanzstück von Verschwörungstheorien gepaart mit teilweise schon ans wahnhafte erinnernden Phantasien, die in Summe leider den darin auch enthaltenen Wahrheiten nicht zuträglich sind.
Schlimmer ist allerdings noch: wenn die Mitglieder der an sich ja vernünftigen Initiative gegen Raucherschäden das auch noch für bare Münze nehmen – alter Schwede, dann ist Feuer am Dach.
Vielleicht findet sich Professor Neuberger ja auch zu diesem Vortrag ein – wäre ja schon fast zwingend logisch nicht wahr?
Ich könnte mir jedenfalls vorstellen, dass Professor Dr. Bernd Mayer daran teilnimmt ;-)

Seit der Bekanntgabe, dass Prof. Stimson in Wien zu Gast sein und über die Dampfe referieren wird, ist gelinde gesagt Aufregung in die sonst so beschauliche Welt der ANTZ eingekehrt.

Rundschreiben geistern durchs Internet, Mailverteiler werden angeworfen und jede Menge an Schmähschriften, gespickt mit den für ANTZ so typischen „möglicherweise“, „könnte sein“, „zu wenig Studien“, etc.... werden hektisch hin- und hergeschickt. Wohl in der Hoffnung, damit die Stimmung im Vorfeld so aufzuheizen, dass kaum Interesse am Vortrag besteht und hoffentlich niemand der Einladung Folge leisten wird.

Man hat also zur Jagd auf die Dampfer aufgerufen – wieder einmal – und das Motto ausgegeben: „Hetzt die Hunde auf ihn!“.....

Nun, ich denke wir sollten in möglichst großer Zahl an dieser Veranstaltung teilnehmen und allen Eiferern einen Denkanstoß liefern – nicht wahr?

Zu diesem Behufe hier die Anmeldeadresse zur kostenlosen Teilnahme an dem Vortrag im Mai diesen Jahres:


Leute, nehmt Euch die Zeit und meldet Euch an, kommt zu der Veranstaltung und lasst uns gemeinsam zeigen, dass wir nicht das dumme Stimmvieh sind, für das sie uns gerne halten. Lasst uns dem Vortrag folgen, Fragen stellen und in überwältigender Manier zeigen:

Wir sind DampferInnen, haben eine Stimme, eine Meinung und ein Begehr: stopp dem Regulierungswahn – das Dampfen muss gefördert werden!

In diesem Sinne:
Vape on!

Text: Felix Huber
Bild: © vapingpost.com, deviantart - Basistka
 

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