Social Icons

facebook twitter google plus google plus google plus email

bewegte Bilder - Reviews, etc

Dienstag, 20. Oktober 2015

Der politische Boulevard - die grausame Realität

Dampfer sind Wähler und Steuerzahler – schon vergessen? 


Dass in der Politik gelogen und betrogen wird, dass sich die Balken biegen, wissen wir ja nicht erst seit den vielen Verurteilungen von Politikern aller Couleur und anhand der unzähligen gebrochenen Wahlversprechungen.
Das sollte ja nichts Neues sein....

Und eigentlich interessiert uns das ja nur am Rande. Politikverdrossenheit ist das neue/alte Schlagwort. Eine billige Ausrede für alle, die sich nicht mit ihren alltäglichen politischen Lebenssituationen auseinandersetzen wollen.
Wir raunzen zwar und meckern ein wenig – oh ja, wir wählen manches Mal sogar aus ein wenig Protest heraus nicht das, was unsere Eltern schon seit 40 Jahren gewählt haben – aber wir ändern nichts.
Wir sagen: was sollen wir denn tun? Wir können doch nichts dagegen tun!

Weil die meisten Themen für uns sehr abstrakt sind: Steuergeschichten werden nicht sofort spürbar schlagend (noch keine Geldbörse hatte aufgrund einer Entscheidung im Nationalrat auch im selben Augenblick weniger, oder gar mehr Inhalt....) und dann gewöhnen wir uns daran, Angelegenheiten der EU sind soweit weg für uns, dass wir uns das oft nur schwer in der Realität vorstellen können (oder kann sich tatsächlich jeder vorstellen, was TIPP für uns alle bedeutet?) und die meisten Gesetze gehen sowieso an uns vorbei.

Gerade einmal die wenigen Bereiche, die uns vom Boulevard tagtäglich vorgehalten werden, finden Eingang in unser Bewusstsein (Hypo, Flüchtlingsthemen, Wahlen, etc...).

So merken wir auch nur bei diesen wenigen Themen, die in der Öffentlichkeit behandelt werden, dass Politiker eigentlich genauso viel oder auch genauso wenig Ahnung haben von den einzelnen Bereichen wie jeder von uns.
Einige Politiker haben zwar Reden gelernt, aber wenn man sich dann mit den Inhalten der Reden dieser Politiker kritisch auseinandersetzt und die vielen „Ähm“ und „Hm“ herausfiltert, dann bleibt unter dem Strich oft nur sehr wenig bis gar kein lebensnaher Inhalt übrig.


Politiker haben tatsächlich nur ein Ziel – auch wenn sie sich selbst immer wieder etwas anderes vorhalten und uns erzählen: wieder gewählt zu werden. Und diesem Faktum ist alles andere geschuldet.


Die Tagesmedien haben da einen großen Anteil daran, dass wir die Nachrichten so serviert bekommen, wie ihn die Politik wünscht. Manches Mal sind die großen Medien auch tatsächlich politisch meinungsbildend – obwohl das nicht sein sollte. Und dann entstehen dabei seltsame Symbiosen, wo sich diese beiden Einrichtungen Tagespolitik und Tagesmedium, in einer mitunter euphorischen Erkenntnisspirale gegenseitig hochschaukeln und der tatsächliche Inhalt längst verloren gegangen ist und es nur mehr darum geht, eine – wenn auch falsche – Botschaft zu senden.

Und da sind wir dann beim politischen Boulevard, der sich kaum mehr von der Klatschpresse unterscheidet.

Schlecht recherchierte Artikel werden dann plötzlich in politischen Diskussionen quasi als Referenz hervorgeholt und als „Wahrheit“ präsentiert – weil das Medium XY hat es ja so geschrieben.

In solchen Momenten entstehen dann die Sternstunden von Menschen wie Dr. Pötschke Langer.

Mit einer für Laien beeindruckenden Stellenbeschreibung:

Deutsches Krebsforschungszentrum Stabsstelle Krebsprävention
WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle
Abteilungsleitung:
Dr. med. Martina Pötschke-Langer

gelingt es ihr immer wieder, den Eindruck zu erwecken, dass sie die einzige Kompetenz in Sachen E-Zigaretten sei.
Sie lässt es auch unwidersprochen stehen, wenn man sie als Wissenschaftlerin bezeichnet. Und das, obwohl keine einzige wissenschaftliche Abhandlung oder gar eine Forschungsarbeit von ihr zu finden ist.
In Ihrem Lebenslauf finden wir zwar das Studium der Deutschen Geschichte und Germanistik an der Uni Heidelberg und danach das Studium der Humanmedizin (ebenfalls an der Uni Heidelberg), sowie die darauf folgende Approbation als Ärztin, aber dann wird es ein wenig dunkel rund um Forschungen oder Forschungsarbeiten. Einzig, dass sie 1997 als „wissenschaftliche Mitarbeiterin“ in das Deutsche Krebsforschungszentrum gewechselt ist und mehrere „wissenschaftliche“ Publikationsreihen veröffentlicht hat, hat zumindest am Rande mit Wissenschaft zu tun.

Das reicht dann den meisten Medien und auch den völlig uninformierten Politikern, um die Aussagen von Frau Dr. Pötschke-Langer als unumstößliche Wahrheit zu präsentieren.

Dabei stimmen viele Aussagen nicht, sind bewusst aus dem Zusammenhang gerissen, stellen nur ein abstraktes Teilsubstrat der gesamten Materie dar und dienen einzig der Polemik.

Und mittlerweile ist ihr ständiger Kampf auch sehr verbissen geworden, wie uns die letzten Geschehnisse rund um die Klage des DKFZ gegen iSmokeSmart nur zu deutlich aufzeigen.

Ein Kampf, der sinnbefreit ist und entgegen dem hippokratischen Eid, den Frau Dr. med. Pötschke-Langer zwar nicht mehr leisten musste, der als ethische Richtlinie aber durchaus noch in medizinischen Diskussionen angeführt wird: jedes Jahr sterben mehrere Millionen Menschen an den unmittelbaren Folgen von Raucherkrankheiten.
Millionen!
Dagegen: nach vielen Jahren des Dampfens und mehr als zehn Millionen Ex-Rauchern und nunmehrigen Dampfern in Europa gibt es keinen einzigen Fall von Tod durch Dampfen....

Das sind Tatsachen, die auch die selbsternannte Apostelin des DKFZ kennt – und verschweigt. Das nenne ich dann eine klassische Lüge.
Die Ausreden, dass das noch nicht genug erforscht wäre und dass ja sein „könnte“ und „möglicherweise“ und nicht „auszuschließen“ ist …. diese pamphletartige (Pamphlet = Schmähschrift, überspitzt und/oder polemisch) und gebetsmühlenartige Wiederholung von Halbwahrheiten – all diese Hilfsargumentationen zählen hier nicht mehr: Tatsache ist, dass Dampfen Leben rettet. Punkt.
Sich dagegen zu stellen bedeutet nichts anderes, als aktiv am Tod mehrerer Millionen Menschen tatenlos zuzusehen, obwohl eine realistische und in der Praxis bereits millionenfach erprobte Methode existiert, um die Zahl der Todesopfer die durch Raucherkrankheiten zu beklagen sind, erheblich zu senken.
Public Health England – quasi die britische Gesundheitsbehörde – empfiehlt mittlerweile Rauchern die aufhören wollen, den Umstieg zum E-Dampfgerät zu empfehlen und zu erleichtern.

Und auch der ehemalige Direktor der WHO, Derek Yach (Yach war lange Jahre Leiter der Tabakkontroll-Kommission der Weltgesundheitsorganisation ) spricht sich klar für E-Dampfgeräte aus.

Was völlig verschwiegen wird ist die Tatsache, dass eben jene selbsternannte Kreuzritterin der WHO vor nicht allzulanger Zeit in mehreren Interviews selbst noch ganz klar und unmissverständlich die Meinung kund getan hat, dass E-Zigaretten um ein Vielfaches gesünder sind als herkömmliche Glimmstengel.
Was den Sinneswandel herbeigeführt hat? Wer weiß - vielleicht ganz einfach die Urangst nicht mehr gebraucht zu werden, wenn man/Frau zugeben muss, dass es tatsächlich eine funktionierende Möglichkeit gibt, um Raucher zu entwöhnen? Vielleicht die Erkenntnis, dass man/Frau dann auch zugeben müsste, dass das selbst ausgerufene Kreuzrittertum vielen Menschen völlig falsche Informationen zukommen hat lassen, was dazu geführt hat, dass dadurch ebenso vielen Menschen eine realistische Chance genommen wurde, gesünder zu leben?
Oder vielleicht ist es ganz einfach nur der Verlust von Geldern, die die Staaten durch fehlende Einnahmen bei der Tabaksteuer schmerzen und eine Art von vorauseilendem Gehorsam gegenüber der Staatsmacht und dem Fiskus?

Wer weiß schon, was solche Menschen antreibt, die Ängste schüren und nur im Konjunktiv argumentieren und ihre scheinbar (aber nur scheinbar) wichtige Position dazu gebrauchen, um medienwirksam längt widerlegte und haltlose Ergebnisse und Schätzungen, Theorien und Halbwahrheiten zu platzieren.

Der Vollständigkeit wegen sei hier noch explizit erwähnt, dass sämtliche Aussagen zum Dampfen natürlich immer im direkten Vergleich zum Tabakrauchen zu sehen sind. Dampfen soll und ist ja auch die bislang einzig bekannte nachhaltig wirkende Möglichkeit der Tabakzigarettensucht zu entkommen.

Nun zu Beispielen aus unserer Politikerszene, wie mit dem Thema umgegangen wird:

Christian Köhbach vom 1. Österreichischen Dampfertalk hat zu einer Mailaktion aufgerufen, wo die verschiedenen Parteien mit einem vorgefertigten Text angeschrieben werden sollten.
Das hat dann auch eine ganze Reihe von Dampfern gemacht – und Antworten bekommen.

Hier ein paar Auszüge davon:

Antwort der GRÜNEN  - Grüner Klub im Parlament


Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine gesundheitlich und jugendschutztechnisch so weit reichende Materie wie E-Zigaretten hinsichtlich all ihrer Aspekte betrachtet werden muss. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass gerade in Sachen Jugendschutz sowohl Medienberichte als auch Zahlenmaterial auf ein Gefährdungspotential schließen lassen. 

und:

Grundsätzlich ist eine Regelung von E-Zigaretten notwendig – seit Mai diesen Jahres [sic!] ist die EU-Richtlinie 2014/40 (=TPD2) in Kraft, welche ebenfalls – im Unterschied zu Gesetzgebungen aus dem 20. Jahrhundert – nicht mehr rein auf den Verbrennungsprozess in der Zigarette (o.ä) abstellt sondern auch sehr stark auf die „Tabakähnlichkeit“ und Nikotin im Produkt eingeht. Ersteres zielt darauf ab, dass mit E-Zigaretten Verhaltensmuster angelernt werden könnten, die zu einem leichteren Umstieg auf konventionellen Zigaretten führen. Zweiteres wiederum bezieht sich auf das Suchtpotential von Nikotin - dieses ist unabhängig von der Aufnahmeform (egal ob geraucht oder gedampft) gegeben.

Antwort der SPÖ:


Es muss klar festgehalten werden, dass E-Zigaretten gesundheitsschädlich sind und nicht einfache Inhalatoren sind. Denn unabhängig davon, ob E-Zigaretten, E-Shishas oder ähnliche Produkte Nikotin enthalten oder nicht, ist von folgenden Gesundheitsgefährdungen auszugehen …. (es folgt eine Aufzählung der Aussagen des DKFZ...)

herauszuheben ist dabei dieser Absatz:

Speziell auf Kinder und Jugendliche zugeschnittene Aromen (z. B. Zuckerwatte, Bubblegum, Gummibärchen, Marshmallows etc.) machen E-Zigaretten besonders für junge Generationen attraktiv und täuschen Harmlosigkeit vor.
Im Aerosol wurden auch schädliche Metalle gefunden. Z. B. Nickel, Blei, Cadmium, Aluminium und Kupfer. Meist liegen sie in sehr geringen Mengen vor, doch bei einer Untersuchung wurde Nickel in höherer und Blei in gleicher Konzentration wie in Tabakrauch nachgewiesen, Auch in Aerosol wurden Konzentrationen von Metallen aufgezeigt.
· Feine und ultrafeine Partikel dringen tief in die Lunge ein und können dort oxidativen Stress bzw. Entzündungsreaktionen verursachen.
· Selbst in als „nicht-nikotinhältig“ deklarierten E-Zigaretten wurde bei Untersuchungen Nikotin gefunden.
· Die Heizmechanismen stehen in Verdacht, beim Erhitzen gesundheitsschädliche Stoffe wie Chrom, Nickel und Blei abzugeben.

Weiter im Text bei der SPÖ:

E-Zigaretten sind kein anerkanntes Mittel für den Rauchausstieg.
4. Insgesamt dürften die E-Zigaretten zwar weniger schädlich sein als Tabakzigaretten. Wenn RaucherInnen auf die E-Zigarette umsteigen, kann damit das Gesundheitsrisiko wahrscheinlich gesenkt werden. Raucht jedoch einE NichtraucherIn E-Zigaretten, so steigt sein Gesundheitsrisiko.
5. Passivrauchproblematik: Durch den Gebrauch von E-Zigaretten kommen viele der Substanzen auch in die Raumluft und schädigen so jene, die sich in der Umgebung eines/-r Dampfers/-in aufhalten.
Der Unterschied bei Rauchverboten zu anderen Genussmitteln ist, dass Tabakwaren und auch verwandte Produkte (wie E-Zigaretten) Passivrauch bzw. Passivdampf verursachen und eine Schädigung gegenüber Dritten (allen voran Kinder, Jugendliche, chronisch Kranke und ArbeitnehmerInnen in der Gastronomie) vorliegt.

FPÖ, NEOS und ÖVP haben dazu aus der Bundespolitik nicht geantwortet – auf Länderbasis kamen von der ÖVP aus Oberösterreich ähnliche Wissensfragmente, wie von den Grünen.

Wie man unschwer erkennen kann, ist der Wissensstand unserer Politiker auf diesem speziellen Gebiet erschreckend gering – um nicht zu sagen: nicht vorhanden.
Hier wird ungeprüft das nachgeplappert, was in den Tagesmedien im Boulevard zu finden ist und die haben ihre Halbwahrheiten und teilweise auch Lügen wieder aus der intelligenzbefreiten Zone aus Heidelberg.

Unwahr ist:

Nikotin ist ein Suchtgift das zu schweren Abhängigkeiten führt.

Wahr ist:

Vergleiche von Tierstudien und Studien über menschlichen Drogenkonsum zeigen auf, dass pures Nikotin kein Suchtpotenzial im Gegensatz zum Tabakzigarettenrauch aufweist. Vielmehr scheinen eher andere Inhaltsstoffe verbrannten Tabaks diese Wirkung zu erzeugen. Acetaldehyd ist hier der wahrscheinlichste Kandidat.

Unwahr ist:

Passivdampfen ist schädlich.

Wahr ist:

bereits 2012 wurde bekannt, dass keine Giftstoffe im Dampf von elektrischen Zigaretten nachgewiesen wurden. Das ist das Ergebnis einer Studie des Wessling Laboratoriums in Altenberge. Das Labor testete auf vier typische Schadstoffe, die beim Verbrennen von Tabak entstehen und sich auch im Zigaretten-Qualm nachweisen lassen. Außerdem wurde untersucht, ob sich in der Atemluft eines eZigaretten-Dampfers Spuren des Liquid-Bestandteils Propylenglykol befinden. Das Resultat des Gutachtens: Alle getesteten Stoffe liegen unterhalb der Nachweisgrenze und stellen somit keine Belastung für die Raumluft oder Nichtraucher in der Umgebung dar.

Unwahr ist:

Dampfen begünstigt den "Gateway-Effekt"

Wahr ist:

Le Parisien berichtete über die jährlich durchgeführte Untersuchung zum Rauchverhalten unter Jugendlichen - in der Studie wurden 13.000 Jugendliche zwischen 16 und 19 befragt. Den von Dampfgegnern oft herbeigezauberten Gateway-Effekt (durch Dampfen zum Rauchen kommen) gibt es laut dieser Studie nicht! Im Gegenteil ist keine inziger Fall dokumentiert, wo durch das Dampfen jemand zum Tabakraucher geworden wäre (das ist auch lebensnahe: niemand der dampft will rauchen).

Wahr ist:

Die Feinstaubbelastung durch das Aerosol beim Dampfen ist ungefähr 30 Mal niedriger als die Feinstaubbelastung durch die Umgebungsluft in den Innenstadt.

Und noch eine Wahrheit, die gerne verschwiegen wird:
Täglich geht dem Fiskus nur in Österreich durch den Wechsel der Raucher zum Dampfen eine geschätzte Million Euro an Tabaksteuer verloren - Tendenz steigend.


Warum schreiben dann die Medien eigentlich so einen Mist und pushen eine sektenartige Verbreitung von Unwahrheiten?

Ich fasse es mit einem Satz eines liebgewonnen Journalistenkollegen zusammen:

„Die Trafiken sind unser Hauptabsatzmarkt – da können wir nicht dagegen schreiben.“

Und was können / sollen / müssen wir nun tun?

Als erstes das Gewissen wecken: Millionen Todesopfer durch Raucherkrankheiten versus gesündere Menschen und keine Toten durch das Dampfen!
Dann muss eines klar nach außen hin kommuniziert werden:
Wenn Ihr uns unsere Gesundheit nicht wieder zurückholen lässt, dann verliert ihr auf einen Schlag 300.000 Wähler!

Trefft die Entscheidungsträger dort, wo es schmerzt: gefährdet ihre Arbeitsplätze. Zeigt Protest, geht auf die Straße, organisiert Euch!
Wir zahlen Steuern und bezahlen die Politiker damit -  jetzt müssen wir einfordern, dass sie für uns und nicht für das DKFZ arbeiten!

Das ist meine Meinung.

Bis demnächst, wenn es dann heißt: der 'dampfende Reporter' – ein Kollege auf Fact-findig Tour unterwegs.

Bilder und Text:
Felix Huber

3 Kommentare:

  1. Ein sich "Nichtinformierenwollen" mit einer Aussage einer Deutschen Krebsforschung zu umgehen, ist bedenklich. Die Antworten und Argumente sind auch mehr als schwach und haben sich seit Anbeginn nicht geändert. Schwache Leistung unserer gewählten Volksvertreter.

    AntwortenLöschen
  2. In Deutschland weden weder der Hippokratische Eid noch die Genfer Deklaration verpflichtend geleistet.

    AntwortenLöschen

 

Impressum

Erstellung und Verantwortlich für den Inhalt:
ÖFJ - Österreichische Fotojournalistinnen und Fotojournalisten
Zuständigkeit: Landespolizeidirektion Wien, Referat Vereins-, Versammlungs- und Medienrechtsangelegenheiten
ZVR 549473704

Disclaimer

Informationen zum Haftungsausschluss finden Sie hier:
http://www.reporter.co.at/impressum.php